Das Ziel besteht darin, so schnell wie möglich und aus so kleinen Proben wie möglich, möglichst viele molekulare Informationen zu erhalten. Theoretisch könnten die Gene auch einzeln untersucht werden, wobei es logisch ist, mit der Untersuchung derjenigen Gene zu beginnen, die am häufigsten Defekte aufweisen. Das Risiko dabei beruht allerdings darauf, dass es durch die Untersuchung jeden Gens zu einem Zeitverlust von mehreren Wochen kommt.
Das andere Risiko besteht darin, dass von der kleinen Gewebeprobe für jede Untersuchung neue Schnitte angefertigt werden, wodurch die Probe bald verbraucht ist. Dann sind neue, oft schmerzhafte und gefährliche Probenentnahmen notwendig. Aus technologischen Gründen sind weniger Proben notwendig, wenn die Untersuchungen gleichzeitig durchgeführt werden.
Oncompass Medicine bietet nicht nur einfach einen Multigen-Test an, sondern auch den dazugehörigen Informationsservice und Entscheidungsunterstützung für den behandelnden Arzt.